Eigenspannung basierte Planheitsregelung – ORSC

Situation:

  • Steigende Qualitätsstandards in Bezug auf engere Materialeigenschaftstoleranzen.
  • Problem der im Material verbleibenden Restspannungen.
  • Unzureichende traditionelle Regelungsansätze

Lösung:

  • Entwicklung eines “eigenspannungsbasierten” Regelungskonzeptes unter Verwendung eines
    • Neu entwickelten Inline-Messgerätes für Eigenspannungen am Band,
    • Verbesserten Modells zur Beschreibung des Materialverhaltens.

Betrieblicher Nutzen:

  • Neuartiges Regelungskonzept für eine verbesserte Produktqualität bzgl. Eigenspannungen und Planheit
  • Vorausberechnung und Bewertung von Eigenspannungen
  • Grundlegendes Verständnis für die Ursachen von sich ausbildenden Eigenspannungen
  • Grundlegendes Verständnis für den Zusammenhang zwischen Eigenspannungen und korrespondierenden Planheitsfehlern
  • Identifikation qualitätsrelevanter prozess- bzw. anlagenspezifischer Einflussgrößen

Galerie

Siehe auch

UrbanNickel – Rückgewinnung und Wiederverwertung von Nickel aus deponierten Neutralisationsschlämmen der Edelstahlindustrie

Situation: Deutschland besitzt keine nennenswerten Metallerz-Vorkommen, sodass einige strategische Metallrohstoffe – unter anderem auch Nickel – importiert werden müssen. Jährlich […]

MinSiDeg

MACO Pilot – Optimierung der Online-Konzentrations-Überwachung und Regelung an Edelstahl-Mischsäurebeizanlagen

Ausgangssituation Zunehmender wirtschaftliche Druck im europäischen Stahlsektor erfordert hochflexible und günstige Produktionsprozesse Beizprozess ist von besonders hoher Bedeutung für die […]

ProBF – Prozessführungsstrategie des Hochofens der Zukunft zum effizienten Reduktionsmitteleinsatz und zur Reduzierung der CO2-Emissionen

Gesamtziel dieses gemeinsamen, vom Land NRW geförderten Vorhabens von thyssenkrupp Steel (tkSE) und dem BFI ist die Entwicklung und Erprobung […]