BFI VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH

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HiperScale – Verringerung der Zunderbildung und Optimierung der Entzunderbarkeit und des Entzunderungsprozesses

Situation:

  • Zunderbildung während des Wiedererwärmens führt zu Materialverlusten.
  • Schlechte Entzunderbarkeit und Zunderrückstände auf den Brammen oder Knüppeln führen zu Oberflächendefekten am gewalzten Produkt.
  • Zusammenhänge zwischen Zunderbildung und Zundereigenschaften während des Wiedererwärmens sowie der Einfluss der Zunderbildung auf die Entzunderbarkeit sind nicht ausreichend bekannt.
  • Die Leistungsfähigkeit des Entzunderungsprozesses kann nicht ausreichend bewertet werden.

Lösung:

  • Entwicklung und Einführung von Zunderdetektionssystemen für die Primär- und Sekundärzundererkennung.
  • Generalistischer Ansatz zur Kombination einer kontrollierten Zunderbildung und geeigneter Entzunderungsstrategien.
  • Identifizierung und Einstellung von Grenzflächeneffekten bei der Zunderbildung (z.B. Adhäsion des Zunders, Entzunderbarkeit) durch Beschichtungen.
  • Validierung der neu entwickelten Verfahrensstrategien.

Betrieblicher Nutzen:

  • Verbesserung des Warmwalzprozesses in Hinblick auf die Zunderbildung bzw. Entzunderbarkeit beginnend beim Wiedererwärmofen über die Entzunderung, die Sekundärzunderbildung bis hin zum Vorwalzgerüst.
  • Verbesserung der Produktqualität durch Verminderung zunderbedingter Oberflächenfehler.
  • Verbesserung des Verständnisses über die Zusammenhänge bei der Zunderbildung.
  • Optimierung des Ressourceneinsatzes bei der Entzunderung.
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Partner

ArcelorMittalSIDENOREmurefBRNO UNIVERSITY OF TECHNOLOGYSwereaTATA GroupC-S-MLechler GmbHCRM Groupthyssenkrupp Polysius

Förderungsnummer

RFCS-CT-2014-00010

Ihre Kontaktperson

Martin Wunde, M.Sc.

6 Martin Wunde, M.Sc.

+49 211 98492-316
martin.wunde_at_bfi.de

VDEh-Betriebsforschungsinstitut GmbH
Sohnstrasse 69
40237 Düsseldorf
Germany

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